Seit dem Spiegel-Artikel 25/2013 „Die Recht Schreip Katerstrofe“ ist das Thema Rechtschreiben (wieder einmal) ein Aufreger in den Medien und in der Politik.
So auch in Hamburg. Hier hatten CDU und FDP Anträge an den Schulausschuss gestellt. Unter anderem wurde gefordert, dass „die Methode Lesen durch Schreiben beziehungsweise davon abgewandelte Methoden nicht weiter angewendet werden.“
Sieben Expertinnen und Experten zum Thema Erwerb der Schriftsprache wurden zur Sitzung des Schulausschusses am 3. Dezember 2013 ins Hamburger Rathaus eingeladen.

Der Grundschulverband nimmt in seiner Pressemitteilung zur Anhörung Stellung

Pressemitteilung

Pressemitteilung 5. Dezember 2013

„Rechtschreiben: Statt pauschaler Verbotsdrohungen – jedes Kind individuell fördern“

Antrag Rechtschreiblernen

„Statt pauschaler Methodenverbote – jedes Kind individuell fördern“. Die DV hat auf ihrer Sitzung im November den Antrag einstimmig angenommen

Wie Kinder rechtschreiben lernen

Grundschule aktuell 124, November 2013

Pressemitteilung 24. Juni 2013

„Grundschulkinder als Rechtschreibchaoten?“

Zu weiteren Stellungnahmen und Reaktionen

„Statement zur Anhörung im Schulausschuss des Landtags NRW“

„Statement zur Anhörung im Schulausschuss des Landtags NRW“

„Zum Verhältnis von Fachwissenschaft, Psychologie und Didaktik“

Stellungnahme zur Anhörung im Schulausschuss

Stellungnahme zur Anhörung im Schulausschuss

Anmerkungen zum Statement von Ursula Bredel für die Anhörung vor dem Schulausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft am 3.12.2013

Statement zur Anhörung im Schulausschuss

Schriftspracherwerb in der Grundschule: Thesen zur Anhörung im Schulausschuss der Hamburger Bürgerschaft am 3.12.2013

Heterogenität am Schulanfang

Stellungnahme zur Anhörung

Rechtschreibung an Hamburgs Schulen soll besser werden

„Die Rechtschreibkatastrophe ist eine Ente“

zur Diskussion um schwache Rechtschreibleistungen im Zusammenhang mit der Methode „Lesen durch Schreiben“ (Reichen)