Der Song Contest „Dein Song für EINE WELT“

EINE WELT-Song gesucht!

Bis zum 20. Juni 2017 sind junge Talente zwischen 10 und 25 Jahren weltweit aufgerufen, sich musikalisch mit globalen Themen auseinanderzusetzen und ihre selbst komponierten Songs zur EINEN WELT einzureichen. Der Song Contest „Dein Song für EINE WELT!“ ist eine Begleitmaßnahme des Schulwettbewerbs des Bundespräsidenten zur Entwicklungspolitik, der Kinder und Jugendliche dazu anregen möchte, sich kreativ mit Themen der Globalen Entwicklung auseinanderzusetzen und Verantwortung in der EINEN WELT zu übernehmen.

Der Grundschulverband unterstützt den Hamburger Appell

Kinderrechte im Grundgesetz sind ein wichtiges Fundament, auf dem gute Politik gedeihen kann. Dadurch wird die elterliche Erziehungsaufgabe unterstützt und die Berücksichtigung von Kinderinteressen in Gesellschaft und Politik wird gefördert. Wir fordern deshalb die Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahlen zum nächsten Deutschen Bundestag auf: Setzen Sie sich für die Verankerung der Kinderrechte im Grundgesetz ein!

News4teachers, 03.03.2017 Die Tastatur ist ein großer Segen? Von wegen ? Lasst den Kindern bloß das Handschreiben!

POTSDAM. Die Aussage von Brandenburgs Bildungsminister Günter Baaske (SPD) muss die Alarmglocken klingeln lassen. „Die Tastatur ist kein Fluch, sondern ein großer Segen“ – so meint er zu einer (von der CDU des Landtags vorgebrachten) Initiative, Methoden zur besseren Förderung der Schreibmotorik von Kindern in Kitas und Grundschulen zu erproben. Klar, meint Baaske, die Handschrift sei wichtig. Die Lehrer im Land wüssten aber bereits um deren Bedeutung. Als ob es darum ginge.

News4teachers, 02.03.2017 „Tastatur ist ein großer Segen“: Rot-rote Regierungskoalition will über bessere Förderung der Schreibmotorik von Kindern gar nicht erst reden

POTSDAM. Grundschullehrer für die Probleme der Schreibmotorik sensibilisieren und ihnen Wege zur Förderung aufzuzeigen, dazu sollte der brandenburgische Landtag nach dem Willen der CDU-Fraktion ein Modellprojekt auf den Weg bringen. Doch die Mehrheit der Abgeordneten will nicht einmal weiter über das Thema debattieren.