Jahrgangsübergreifendes Lernen (JüL) hat Konjunktur, in Deutschland wie international. Immer mehr deutsche Bundesländer unterstützen Schulen bei ihrem Weg über die Jahrgangsmischung hin zum JüL. Die Zahl der Schulen und Klassen mit JüL wächst beständig.
Einige von ihnen wurden
bereits mit dem Deutschen Schulpreis ausgezeichnet. 2013 erhielt eine internationale JüL-Initiative für ländliche Schulen aus Kolumbien den sogenannten „Bildungs-Nobelpreis“. JüL kann also unbesehen empfohlen werden. Kann es das wirklich? Behaupten nicht testexperimentelle Wirkungsstudien, JüL sei unnütz? Vor allem in Deutschland finden diese Studien bei den JüLSkeptikerInnen und in den öffentlichen Medien ein hohes Maß an Beachtung.

Grund genug diesem Widerspruch nachzugehen fand der Grundschulverband und beauftragte mit der Erstellung: Dr. Ursula Carle, Professorin für Grundschulpädagogik an der Universität Bremen und Dr. Heinz Metzen, Arbeits- und Organisationspsychologe, Sozialforscher. Die Expertise ist ab sofort lieferbar.

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